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Am Anfang dieser Phase war ich offenbar wirklich ultra emotional aufgewühlt, diesem genannten definitiv nicht vertrauten Mann etwas von mir zu formulieren. Die ersten aufregenden Chats waren alle ursächlich deshalb nicht ganz zurückhaltend, aber letztlich während der weiteren Kommunikation entfaltete sich ein harmonischer Gedankenfluss. Ganz besonders gut sichtbar fesselnd war jedenfalls, dass ich daraufhin durch den Dialog eine bedeutsame Gelegenheit hatte, den Romantisch-Veranlagten sichtlich besser nachzuvollziehen, ohne mich dabei spontan genötigt zu erleben und wahrzunehmen.

Gleich nach knapp zwei Tagen hatten der Kerl und ich unmittelbar danach so viele ähnliche Überzeugungen, dass die klaren Worte mich immer mehr fesselten. Es hat mich herausgefordert, die Bedeutung zu erfassen, wie sich realistisch aus einem ersten Wortwechsel gedankenanregende Gespräche entwickelten. In kürzerer Zeit als gedacht konnte ich meine Anspannung kaum verbergen, innerhalb einer Stunde mobile Nachrichten zugestellt zu bekommen oder schnell im Alleinschritt ein paar Worte zu formulieren.

Im Rückblick war es so, als würde ich in diesem Augenblick einem Kollegen eine Nachricht abschicken, den ich eindeutig bisher schon so viele Jahre ins Herz schließe, ungeachtet dessen wir zwei uns in der Realität absolut nie einen höflichen Austausch gehabt haben. Diese Gefühlslage, einen engen Freund der Familie nach den ersten Botschaften immer detaillierter zu reflektieren, war offensichtlich bemerkenswert interessant.