Franziska (Jg. 86), Marktforscherin, braucht einen Lover

Susanne (43, Pflegerin bei Sexanzeigen Hövels. Am Anfang meiner Bemühungen war ich ohne jeden Zweifel extrem verkrampft, irgendeinem schlichtweg fremden Mann etwas Privates von mir zu schreiben. Die allerersten besonderen Worte sind logischerweise tendenziell lieber zaghaft, aber zugleich mit jedem weiteren Austausch bildete sich ein lebendiger Gedankenaustausch.

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Echt bemerkenswert beeindruckend war eindeutig, dass ich infolgedessen mit den schriftlichen Nachrichten eine spannende Gelegenheit hatte, den Ritter besser zu studieren, ohne mich dadurch flugs in die Enge getrieben zu empfinden. Rasch nach vier arbeitsreichen Tagen hatten der Typ und ich dann sofort so viele ähnliche Wünsche, dass die offenen Worte immer eindringlicher wurden. Es war voller Leichtigkeit, die Magie zu erleben, wie sich wirklich aus einem beiläufigen Gespräch sinnstiftende Gespräche entwickelten.

Langsam war ich voller Erwartung, gleich danach eine SMS übermittelt zu bekommen oder einfach auf eigene Faust mich zu verständigen. Ganz plötzlich war es so, als würde ich sogleich einem Kollegen aus der Schule einen Nachricht schreiben, den echt schon nun fast eine Ewigkeit immer wieder sehe, trotzdem wir uns ganz real auf gar keinen Fall miteinander gesprochen haben. Dieses unbeschreibliche Gefühl, einen Seelenverwandten nach einigen Antworten immer genauer auf den Grund zu gehen, war definitiv unvorstellbar hochkarätig. Sexanzeigen Hövels.